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W a r u m ?
Unterrichten
Unterrichten heisst Wissen und Erfahrung teilen und weitergeben. Sich Wissen aneignen ist ein langer Weg und bedingt kontinuierliches Lernen und Optimieren. Das tönt anstrengend, ist aber vor allem spannend und horizonterweiternd. Ich unterstütze Sie und ihr Pferd gerne auf diesem Weg und lasse Sie von meiner Erfahrung profitieren.
Es gibt doch nichts schöneres, als sich gemeinsam mit dem motivierten Pferd weiterzuentwickeln. Wozu sich also mit Fehlern, Sackgassen, Unsicherheiten oder Ähnlichem aufhalten? Als aussenstehende Person kann ich eine Situation neutral betrachten, analysieren und Sie und ihr Pferd gezielt fördern.
Bodenarbeit
Bodenarbeit ist ein grosses Gebiet vielseitiger und abwechslungsreicher Möglichkeiten. Boden-
Spezielle Themen
Für spezielle Themen wie Gesundheit & Regenbogen, Kappzaum, Traumabewältigung oder Vaquero/gebisslos ist es oft schwierig fundierte passende Unterstützung zu finden. Die einen Themen gehören schlicht in den Verantwortungsbereich der Pferdebesitzer. Andere Themen sind noch wenig bekannte Spezialitäten, die entsprechende Aufklärung und Schulung verdienen. Mein Anspruch ist, auch hierzu gute und passende Unterstützung zu bieten.
W i e ?
Ethologie & Biomechanik
Um harmonisch mit einem Pferd arbeiten zu können muss man sein Wesen verstehen -
Die Lektion Plus
Basis einer neuen Lektion ist immer der Rückblick und die Lernkontrolle. Um die nächsten Schritte zu definieren und erfolgreich voran zu kommen, ist es wichtig zu wissen, ob das bisher Gelernte vom Mensch und Tier gut verstanden wurde, erfolgreich eingesetzt werden konnte und erste Schritte in die richtige Richtung erkennbar sind. Nach einer Lektion fassen wir die wichtigsten Punkte nocheinmal gemeinsam zusammen. Dadurch fördere ich die Verinnerlichung. Kombiniert mit den "Hausaufgaben" führt dies üblicherweise zu den erwarteten Fortschritten.
Positive Bestärkung
Zuerst muss man das Pferd verstehen lernen und es dem Pferd durch das eigene Verhalten ermöglichen, den Menschen zu verstehen. Mittels positiver Bestärkung helfe ich dem Pferd zu erkennen, was ich von ihm möchte und es dazu veranlassen, die Handlung in meinem Sinne vermehrt und besser anzubieten. Positives kann hierbei eine Pause, eine angenehme Berührung, Stimmlob, ein Leckerchen oder ähnliches sein. Die Wirkung hängt massgeblich vom richtigen zeitlichen Einsatz und der Intensität ab.
Warum? Warum nicht?
Diese Fragen stelle ich sehr oft. Ein alter, erfahrener Vaquero gab mir einst den Rat auf den Weg, immer nach dem "Warum" und dem "Warum nicht" zu fragen. Eine Empfehlung muss immer gut begründet werden können und diese Begründung sollte einem einleuchten, damit man seine Ursache bzw. Wirkung korrekt beurteilen kann. Nur dadurch können laienhafte Empfehlungen entlarvt oder gute von weniger guten Ratschlägen unterschieden werden. Auch meine Kunden sollen verstehen, weshalb ich etwas Bestimmtes von ihnen verlange bzw. weshalb ich Ihnen etwas auf eine bestimmte Art empfehle oder davon abrate. "Weil man das schon immer so machte" oder ähnliche Antworten sind keine Argumentation und zeugen von ungenügendem Wissen. Hinterfragen sie alles und jeden, zum maximalen Wohl ihres Pferdes.
"Ein Pferd ist ein Pferd ist ein Pferd"
Ein Pferd ist kein Mensch und wird nie wie ein solcher denken oder agieren. Es ist und bleibt ein Pferd und wird sich immer als ein solches benehmen. Wir sollten sie entspechend nicht vermenschlichend behandeln und ihnen keine menschlichen Verhaltensweisen unterstellen. Im Umgang mit unseren Pferden sollten die Regeln ihrer Spezies berücksichtigt werden, wohl wissend, dass wir Menschen nie wie ein Pferd sein können. Wir werden nur ganz wenig aus der jeweils anderen Sprache interpretieren oder gar anwenden können. Aber wir können uns schulen, mehr vom Pferd zu verstehen und ihm unsere Wünsche besser verständlich machen. Hierzu braucht es nur Beobachtung, Körperschulung, Geduld, Fairness, Konsequenz und Weiterentwicklung.
Ich helfe Ihnen gerne, Ihre Sprache mit der Ihres Pferd zu verbinden und so zu einer gemeinsamen motivierten Zusammenarbeit zu kommen.
W o m i t ?
Zutaten
Meine wichtigsten Zutaten sind Geduld, Verständnis, Fairness kombiniert mit Führung, Konsequenz und klarer Kommunikation. Die Pferde sind von Natur aus willens uns zu folgen und zu tun, worum wir sie bitten. Es liegt an uns Menschen, ihnen zu erklären was sie wie und wann tun sollen. Wir müssen für das Pferd als verständlicher und vor allem vertrauenswürdiger Führer erkennbar sein, dann wird es gerne mit uns kooperieren.
Wichtigstes Kommunikationsmittel ist die Körpersprache. Präziser Einsatz unseres Körpers macht schon einen grossen Teil der Hilfengebung aus. Grundsätzlich möchte ich sowenig materielle Hilfsmittel wie irgendwie möglich benutzen. Ein frei und motiviert korrekt mitarbeitendes Pferd ist das Schönste was es in der Rösselerwelt gibt. Weitere Hilfsmittel sind immer als Ergänzung zur Körpersprache zu verstehen.
Hilfsmittel
Einige Hilfsmittel tun gute Dienste. Ihr volle Wirkung entwickeln sie aber nur, wenn sie richtig eingesetzt werden. Modeerscheinungen können dazu führen, dass die Dinge nicht mehr dem Ursprung entsprechend benutzt werden und somit ihre optimale Wirkung nicht entwickeln können. Es ist mir ein Anliegen bei Bedarf darauf hinzuweisen bzw. Anfänger gleich von Anfang an korrekt zu instruieren. Von mir empfohlene Hilfsmittel beruhen auf eigenen Erfahrungen. Selbstverständlich müssen jegliche verwendeten Hilfsmittel absolut pferdefreundlich sein.
Ausrüstung
Je nach Thema sind unterschiedlich Ausrüstungsgegenstände hilfreich. Dazu gehören hauptsächlich die weiter unten aufgeführten Artikel. Doch nicht alles ist von Anfang an nötig. Und bei einigen Dingen sollte man qualitative Aspekte und Passformen berücksichtigen. Gerne unterstütze ich Sie beratend für einen Kauf.
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(für Longieren und dressurmässige Arbeit an der Hand)
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Dass auch der Mensch gut ausgerüstet sein soll, ist wohl klar. Wir Zweibeiner brauchen vor allemt:
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Schlusswort
Für den Unterricht beschränke ich mich nicht auf eine einzige spezifische Methode. Ich nutze die Möglichkeiten je nach Aufgabenstellung und dem individuellen Bedürfnis des Pferd-
Dabei ist es wichtig informiert zu bleiben und sich weiterzubilden. Lektüre diverser Art, Ausprobieren unbekannter Hilfsmittel, stete Weiterentwicklung von mir und meinen Tieren und Besuch von Vorträgen und Kursen gehören zwingend dazu. Jede neue Frage und jede neue Herausforderung, die an mich getragen wird, motiviert mich konstant auf diesem Weg. Und auch von jedem meiner Kunden lerne ich wieder neues dazu.
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.